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🌟 Die Idee vom Ideen-Archiv

Eine lokale digitale Infrastruktur zum präsentieren & diskutieren von Entwicklungsideen

In diesem Beitrag werden die jeweiligen Schritte hin zur Umsetzung des Ideen-Archivs beschrieben. Zunächst haben wir vor eine digitale Infrastruktur für den Austausch & auch das Sammeln von Ideen einzuführen. Diese soziale Plattform könnte beispielsweise wie> ein regionales Social-Media-Netzwerk aufgebaut sein & somit auch alslokales Intranet für alle zukünftigen Projekte genutzt werden. Eine passende Software Applikation, über die sich alle Einwohner einer Gemeinde miteinander verbinden können, haben wir bereits ausfindig gemacht. Jeder Gemeindebürger würde dafür einen eigenen Account freigeschaltet bekommen.

Phase 2 - Integration eines regionalen Newsletters

Als eine wichtige Erweiterung des Ideen-Archiv-Netzwerks sehen wir die Integration eines lokalen Newsletters. Dies würde ganz allgemein schon einmal der internen Kommunikation sowie der Umsetzung des jeweiligen Intranets & dem Aufbau des Netzwerks zwischen den Gemeindebürgern helfen. Wir können unser Vorhaben & den Sinn des Gesamtprojekts an jeden Einzelnen herantragen, das Vorhaben & die notwendigen Schritte dafür genauer erklären, wodurch auch schnelle Fortschritte in der Umsetzung wahrscheinlicher werden. Wir sehen das Lokal-Newsletter auch als wichtiges Instrument, um das Interesse & die Aufmerksamkeit der Einwohner einer Gemeinde zu erhalten. Die erfolgreiche Einführung in den ganzen Themenkomplex wollen wir mithilfe von Erklärvideos & Besucherständen gewährleisten.

Phase 3 - Implementierung des Ideen-Archivs bzw. der Ideen-Cloud

Über einen zentralen gemeinsamen Gemeindeserver wollen wir eine eigene & unabhängige Speicher-Cloud für die internen Projekte & Organisation einer Gemeinde zur Verfügung stellen. Dieser lokale Server soll der Gemeinschaft als Sammelstelle für gemeinsame Dateien wie Videos, Textdateien, Bildern dienen & ganz allgemein die jeweiligen Ideen & Vorhaben von Außen unabhängig verwalten, ohne dass internationale Unternehmen mit Servern wie z. B. YouTube darauf Einfluss nehmen können. Jedoch soll es wie auch bei YouTube für jeden Gemeindebürger möglich sein, Video hochzuladen, um selbst Entwicklungsideen vorzustellen oder in der Kommentarzeile über die Visionen von anderen mitzudiskutieren. Letztlich soll diese Innovation den gemeinsamen Diskurs anregen, die demokratischen Prozesse fördern & es jedem mit einer Idee möglich machen, diese an die breite Öffentlichkeit der jeweiligen Gemeinde zu bringen, um diese gemeinsam durchzugehen. Dabei muss nicht jede soziale Innovation vom eigenen System kommen, denn um so mehr Gemeinden anfangen auf diese Weise zusammenzuarbeiten & wohlwollende Entwicklungsprojekte zu produzieren, desto mehr stehen diese Projektideen auch anderen Organisationen zur Verfügung.

Wichtig dabei sollte auch eine gute themenorientierte Struktur sein, welche die jeweiligen Projektvorschläge in übersichtlicher Weise kategorisiert. Damit könnte man auch ganz einfach im jeweiligen Intranet nach bestimmten Themen suchen & die Menschen mit gleichen oder ähnlichen Vorhaben würden schneller zusammenfinden & könnten auch zeitversetzt mit diesen Ideen arbeiten. Jeder Gemeindebürger würde somit die Möglichkeit erhalten, einfach & schnell eigene Projekte / Ideen / Vorschläge / Bedürfnisse / Anliegen / Ziele / Innovationen vorzustellen, Mitunterstützer zu finden oder sich selbst einem Projekt anzuschließen, das ihn anspricht. Auch Praktika & Workshops könnten leicht in dieses System eingebunden werden, wodurch auch das Angebot an gemeinschaftlichen Aktivität & das Gemeinschaftsgefühl steigt.

Dadurch, dass das gesamte Entwicklungspotential einer Gemeinde im jeweiligen Ideen-Archiv zusammengetragen & präsentiert wird, können sich auch leichter Arbeitsgruppen & Interessengemeinschaften innerhalb der Kommune bilden. Das Ideen-Archiv soll den Menschen als Inspirationsquelle dienen & die innergemeinschaftliche Kommunikation fördern. Jedem Gemeindebürger soll damit die Möglichkeit gegeben werden, das eigenePotenzial sich selbst zu verwirklichen & nachhaltig einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten zu können.

Durch die Förderung von innergemeinschaftlichen Projekten würde zudem eine weitere Möglichkeit geschaffen werden, um die Inklusion von Behinderten & die Integration von Fremden zu ermöglichen. Desweiteren würden innergemeinschaftliche Projekte auch die generationenübergreifende Zusammenarbeit fördern. Dies sollte auch zwangsläufig zu mehr Austausch an Werten & Weltanschauungen zwischen den verschiedenen Generationen führen, wodurch auf ganz natürliche Art & Weise mehr Einigung erreicht werden könnte & auf einschränkende Überregulierung durch Gesetzte & strikten Vorschriften verzichtet werden kann. Die Folgen wären ein besseres, gegenseitiges Verständnis, ein generationenübergreifendes Lernen sowie erhöhte Motivation für die gemeinsame Weiterentwicklung, ein offenerer Umgang, eine lebendigere Kommunikation, verbesserte Zusammenarbeit & ein innigeres Zusammengehörigkeitsgefühl mit weniger zwischenmenschlichen Dissonanzen. Wir sehen das Ideen-Archiv & dessen Förderung mit Unternehmensgeldern als notwendige Maßnahme gegen das kapitalistische Egoismus-Denken. Auf ein glückliches & reichhaltiges Zusammenleben ohne Barrieren.

Phase 4 - Erweiterung zur internen Austauschplattform

Ein nächster Schritt wäre die Erweiterung des Ideen-Archivs zu einer internen Austauschplattform mit Chat-, Kommentar- & Voting-Funktion. Damit können sich die Einwohner einer Gemeinde direkt für ihre Lieblingsprojekte & Ideen aussprechen, Feedback sammeln & geben sowie den Prozess eines Projektes verfolgen bzw. auf dem aktuellen Stand bleiben. Auch die Integration einer Infografik, welche die Anzahl der gerade laufenden Projekte & deren Umsetzungsgrad verdeutlicht, wäre sehr praktisch. Man würde damit auch relativ einfach einen Überblick von der derzeitigen Situation im Ort erhalten. Sind die Bürger engagiert, wonach streben sie, was ist ihnen wichtig, wie umfangreich ist die Gemeinschaftsarbeit auf freiwilliger Basis, wo fehlt etwas, was interessiert die Gemeindemitglieder, wie viel wird umgesetzt, wer braucht Unterstützung, wer ist bereit Ressourcen zu teilen, ... Anstatt eines sozialen Rating-Systems wie in China, das ihre Mitglieder bestraft, wäre es doch viel besser das Engagement zu belohnen & dafür Wertschätzung zu erhalten. Auch lokale Events die das Gemeinschaftsdenken & das öffentliche Engagement fördern, könnten mithilfe dieser digitalen Plattform geplant & bei Bedarf gemeinsam organisiert werden. Diese Weiterentwicklung der internen Kommunikation sollte auch das Entwicklungspotential der Gemeinschaft nochmals vervielfachen.

Phase 5 - Organisation von Aufgabenteilung & Effektivität

Je besser die anfänglichen Phasen des Ideen-Archivs funktionieren & implementiert werden konnten, desto mehr können nun die kleinen Feinheiten weiterentwickelt werden #Fine-Tuning. Dabei wäre ein weiterer Schritt die Zentralisierung von Know-how, Arbeitskraft oder individuellen Stärken - in der Wirtschaft allgemein auch als Arbeits- bzw. Fähigkeiten-Teilung bekannt. Durch die Bündelung von wirtschaftlichen Stabsstellen wie Rechtswesen, Buchhaltung, Digitalisierung oder Handwerk, profitieren sowohl die Gemeindebürger, als auch die regional ansässigen Unternehmen von einer lokalen Arbeitsteilung. Dadurch erhalten regionale Dienstleister wie z. B. Steuerberater, Rechtsanwälte oder Buchhalter mehr Aufträge, was der kommunalen Wirtschaft hilft, da die Gelder regional verwendet werden & im regionalen Wirtschaftskreislauf bleiben.

Wie bereits schon mal erwähnt geht es uns nicht darum ein altes System abzuschaffen, sondern die besten Teile davon zu nehmen & zusätzlichen eigenen Systemen zu verbinden, sodass etwas Neues dabei rauskommt, dass besser an den jeweiligen Bedarf einer Gemeinschaft angepasst ist & gemeinsam veränderbar bleibt. Die Arbeitsteilung war schließlich ein entscheidender Wendepunkt in unserer menschlichen Entwicklung & eine notwendige Voraussetzung für das Erreichen unserer heutigen Zivilisation. Auch die Wirtschaftskraft einer Kommune & deren außerwirtschaftliches Verhältnis zum nationalen oder auch internationalen Markt sollte bestehen bleiben, jedoch wäre es sehr vorteilhaft, diese Wirtschaftskraft mit sozialen Innovationen zu stützen oder sogar zu fördern. Wichtig dabei jedoch bleib der Fokus auf ein gemeinsames Weiterentwickeln & ein sich ergänzendes Wir-Gefühl, dann kann man als Gemeinschaft alles erreichen. #Gemeinsam_gehts!

Um bei Bedarf aber auf freiwilliger Basis noch die Effektivität von Projekten & deren Teilnehmern zu optimieren, könnte man als Gemeinschaft darüber nachdenken, die Organisation von besonder anspruchsvollen Entwicklungsvorhaben mittels einer professionellen Aufgabenmanagement Software zu managen. Mit diesem zusätzlichen Tool könnten sich individuell gefundene Projektgruppen besser organisieren, Aufgaben verteilen & bestimmte Abmachungen zu Arbeitsabläufen treffen, sodass ein gut strukturiertes & abgestimmtes Arbeiten gefördert wird. Zudem wäre auch eine Art Projektleiter mit ausgereiften Management-Fähigkeiten sehr hilfreich, um weniger gut strukturierten oder noch unerfahrenen Projekteilnehmern mit ihren organisatorischen Fähigkeiten zu unterstützen.

Auf diesem Organisationslevel ähnelt die anfängliche Dorfstruktur schon mehr einem professionellen Unternehmen oder einer kleinen Staatsfrom mit ggf. leitenden Funktionären, sodass man aufpassen müsste, dass diese Schlüsselpositionen nicht von machthungrigen Individuen missbraucht & ausgenutzt werden. Ab diesem Organisationsgrad sollten auch gemeinsam bestimmte Vereinbarungen getroffen werden, damit dort kein Machtaparat heranwächst, der umliegende Gemeinden plündert oder anderen Schabernack treiben will. Die Kontrolle der gemeinsamen Organisation sollte stets gleichverteilt bei den jeweiligen Gemeindebürgern liegen. #wahre_Demokratie

Phase 6 - Einführung von regelmäßigen physischen Vortragstreffen

Um sich auch in der physischen Welt vor Ort öfters zu treffen & sich Miteinander über Entwicklungsvorhaben auszutauschen, bräuchte es sinnvollerweise auch eine Art Dorfzentrum oder Vereinshause, in welchem regelmäßige Zusammentreffen & Besprechungsrunden stattfinden können. Über eine Art Stundenplan bzw. Argenda, könnte dort themenspezifisch diskutiert werden & jeder hätte eine zusätzliche Möglichkeit sich zu informieren oder einfach unter die Leute zu kommen. Damit würde sich die Gemeinde auch einen Treffpunkt für allerlei Dinge schaffen, sei es gemeinsame Dorffeste, Aufführungen, Workshops, Joga Gruppen, gemeinsames Basteln & Lernen oder eben auch um sich intern & im physischen Beisammensein über bestimmte Ideen & Vorhaben auszutauschen. Auch Abstimmungen bzw. Dorfentscheide könnten damit gefördert werden, weil jeder teilnehmen kann & sich mit seinen Ansichten nachvollziehbarer erklären kann, was vor allem bei schwierigen Themen & Entscheidungsfindungen sehr von Bedeutung sein könnte.

Da man sich als Gemeinschaft ab diesem Level ohnehin bereits auch mit politisch-demokratischen Themen beschäftigt, wäre es ggf. empfehlenswert ein Beratungsgremium für bestimmte Themen anzuhören, um komplexe Sachverhalte gemeinsam zu durchdenken & verschiedene Perspektiven einzunehmen, bzw. sich anzuhören. Eine sinnvolle Möglichkeit wäre z.B. die Wahl eines Zukunftsrates, der aus erfahrenen Gemeindebürgern, Kommunalpolitikern & Geschäftsführern der ortsansässigen Unternehmen bestünde. Diese Instanz könnte der Gemeinde dabei helfen, die gemeinsamen langfristigen Ziele besser im Blick zu haben & die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gemeindebürger, Politiker & ortsansässigen Unternehmen zu stellen. Durch die öffentliche Einsicht in das Ideen-Archiv & seine Infografiken, ist es jedem innerhalb der Gemeinde möglich, die gemeinsamen Ideen, Anliegen & Bedürfnisse innerhalb der Kommune, als auch die allgemeine Situation in der Kommunalpolitik zu überblicken & zu verstehen, um sich als mündiger Bürger eine eigene als auch unabhängige Meinung zu bilden.

Fazit: förderliche Startbedingungen & individuelle Beiträge leisten

Neben der Selbstorganisation der Gemeindebürger, steht es auch lokalen Unternehmen oder andere Unterstützern offen, sich mit einbringen z. B. durch Personalbereitstellung, Spenden oder andere Unterstützungen. Die Akademie für Potentialentfaltung könnte dabei als Schnittstellenorganisation zwischen Bürgern, Unternehmen & Kommunalpolitiker dienen & den Aufbau der digitalen Infrastruktur samt Ideen-Archiv-Netzwerk bewerkstelligt.

Die Aufgabe der Gemeindebürger bestünde zu Beginn aus dem Erträumen von Wünschen, der Entwicklung von Projektideen & der Mithilfe zur Umsetzung. Die Kommunalpolitik einer Gemeinde würde Großes tun, wenn sie einige der anfänglichen Bürgerprojekte genehmigen, bzw. einen Entwicklungsraum zur Verfügung stellen oder in einer anderen Form mit Zuschüssen oder erteilten Erlaubnissen die Bahn frei für Weiterentwicklung zu machen. Die Akademie für Potentialentfaltung finanziert die beliebtesten Ideen, versucht weitere Unterstützer zu finden & die ganze Organisation am Laufen zu halten.

 

Was macht für mich ein gelungenes Gemeinschaftsleben aus?

Ein allgemein empfohlenes Ziel für ein gelungenes Gemeinschaftsleben könnte sein, sich zusammen in eine autarken & vom Weltgeschehen weitgehenst unabhängigen Gemeinde zu entwickeln, bei der die Entscheidungsmacht zu gleichen Teilen wieder auf jeden einzelnen mündigen Menschen verteilt ist & die nach einem möglichst starken Wir-Gefühl strebt. IIch wünsche mir ein wahrgenommener Teil einer starken Gemeinschaft zu sein, die es wieder belohnt, wenn man sich als Individuum für die gemeinnützigen Interessen einsetzt & in der man sich sicher als auch willkommen fühlen kann. Ich wünsche mir Teil einer Gemeinschaft zu sein, die mich wahrhaftig schätzt, mich unterstützt, mich integriert, mich fordert, fördert, frägt & gemeinsam mit mir wachsen will. Ich wünsche mich in ein Umfeld das mich zum Lernen einlädt, mir etwas beibringen will, mich ermutigt, meine Ideen schätzt, mir zuhört, mich verstehen will, mein Potential erkennt, auf meine Entwicklung baut, mir das Gefühl gibt gebraucht zu werden, mir hilft Probleme zu lösen, mich inspiriert, mich auf neue Ideen bringt, mir das Gefühl gibt nicht alleine zu sein & mir auch in einer immer komplexer werdenden Welt einen Hafen zum ankern freihält. Eine Gemeinschaft in der man sich Zuhause oder sogar wahrhaftig angekommen fühlt & gemeinsam erfolgreich denkt & handelt. Als Teil einer Gruppe von Menschen, die an Einigkeit glaubt, die "Wir" schreit & in der man sich tief Miteinander verbunden fühlen kann. Ein Gemeinschaft mit echter Nächstenliebe, Respekt & wohlwollenden Absichten, die Gestaltungsprozesse fördert, in der man sich selbst ausprobieren, entdecken & seine Fähigkeiten sinnvoll entfalten kann. Eine Gruppe in der man sich beweisen kann, in der man gelobt wird & die einem das Gefühl eines sinnvollen Lebens gibt. Eine Gemeinschaft in der die Menschen wieder einander die Hände reichen, ihre Umwelt miteinander gestalten & ihre Zukunft gemeinsam erträumen.

👋 Falls Du Dich angesprochen fühlst, Fragen, Feedback, Ideen, Meinungen oder generell einfach Interesse an diesem Thema hast, würden wir uns sehr freuen von Dir zu hören. Teile Deine Gedanken mit uns & schicke uns einfach eine Nachricht per E-Mail an: info@eboardevolution.store

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