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eBoard Ratgeber - Tipps zum Kauf

Worauf gilt es bei der Anschaffung eines eBoards zu achten?

Der internationale Markt an elektrischen Skateboard-Modellen ist über die Jahre hin weiter gewachsen und hat sich stetig entwickelt. Aufgrund neuer Technologien und Innovationen, hat auch die breite Preisspanne für Elektroboards ihre Daseinsberechtigung. Um die Recherche nach dem richtigen eBoard zu unterstützen, haben wir bereits alles Wichtige zum Thema "Powerboards" hier für euch zusammengefasst.

1. Welche Ansprüche hast du an dein eSkateboard?

Verwendest Du es für den Transport oder nur zum Spaß? Fährst du auf glattem Asphalt, unebenen Pflastersteinen oder gar im Gelände, abseits der Straßen (Offroad)? Es gibt eLongboards, die in Ordnung dafür sind, um Dich von A nach B zu bringen & aber verglichen mit anderen eBoards nicht den gleich Fahrspaß bieten, oder das leidenschaftliche Gefühl von Asphaltsurfen.

- eBoard ist nicht gleich eBoard! -
Eine genaue Gegenüberstellung der verschiedenen Hersteller und eSkateboard Modelle mit ihren wichtigsten Daten und Eigenschaften, findest du übersichtlich auf unserer  >> eBoard Vergleichsseite

2. Der PREIS

Die Preisspanne ist breit und variiert je nach Marke und Ausstattung... Manche Hersteller bieten bereits zuverlässige eSkateboards um die 600 € an, welche für den standardmäßigen Gebrauch in der Großstadt theoretisch vollkommen ausreichend scheinen. Doch Elektroboards von höchster Qualität, mit neuester Technologie, extra Features, schickem Design & hervorragenden Spezifikationen, liegen dabei schon im Preisbereich von 1000-2000 Euro. Ein billigeres E-Board ist normalerweise immer ein Kompromiss in Bezug auf Qualität und Leistung. Ein logischer Ratschlag ist: "Wer billig kauft, kauft zweimal..." Das muss nicht zwingend zutreffen aber die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass ein günstigeres eBoard mit entsprechenden Einschränkungen früher oder später durch Eins mit mehr Leistung und besserem Fahrkomfort ersetzt wird. Wir raten daher eher vom Kauf von Billigboards ab, da es sich schließlich auch um recht reparaturanfällige Produkte mit Wartungsansprüchen handelt und ein kaputtes eBoard auch keinen Spaß mehr bringt.

FAZIT: Wenn Du möchtest, dass sich Deine Anschaffung auch langfristig rentiert, ist es doch besser etwas mehr in ein mittelklassiges Qualitätsprodukt zu investieren. Damit kannst du dein eSkateboard von Anfang an genießen und sparst dir langfristig das Geld. Auch Aspekte wie Hersteller-Garantie und Serviceleistungen vom Vertreiber, sowie die Möglichkeit auf einen zuverlässigen Ersatzteilservice zurückzugreifen, solltest du bei deiner Kaufentscheidung beachten.

TIPP: Des Öfteren ist es schon vorgekommen, dass bei Kickstarter oder Indiegogo Kampagnen halbfertige Prototypen-Produkte verkauft wurden und ihren Käufern keine Freude bereiteten. Bezüglich der Qualität wäre es am sichersten, wenn Du auf Produkte von bereits bewährten Herstellern mit guten Rezessionen zurückgreift. Es kann auch nie schaden vor dem Kauf eines bestimmten Elektroboards die eSk8te Community in Foren & Social Media Gruppen nach Erfahrungsberichten zu fragen.

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3. Die REICHWEITE

Abhängig vom Verwendungszweck solltest du dir auch überlegen, wie weit Du normalerweise an einem normalen Tag fahren wollen würdest. Die meisten elektrischen Powerboards heutzutage erreichen bereits zwischen 10-50 km weshalb du dir die Akku-Kapazität der jeweiligen eBoards vor Augen halten solltest. Eine interessante Möglichkeit bieten auch electrische Skateboards mit austauschbarem Akkupack, da sich deine Reichweite damit individuell durch zusätzliche Batterien erweitern lässt und diese auch nach dem Kauf deines eSkateboards noch erwerben kannst. Dazu passend unser Blogartikel zum Thema "Akkupflege & Langlebigkeit"
Bei der Angabe der maximalen Reichweite handelt es sich um Herstellerangaben, welche unter günstigsten Bedingungen erfasst wurden. Beachte auch, dass sich das Gewicht des Fahrers, Steigungen, Wind, Laufruhe, Fahrgeschwindigkeit, Beschleunigungshäufigkeit, Bodenbeschaffenheit, das Antriebssystem und andere Umstände auf das Reichweitenergebnis und die Leistung deines Akkus auswirken. Logischerweise ist die Reichweite geringer, wenn der Fahrer schwerer ist. Es ist wohl besser, ein etwas schwereres eBoard dafür mit mehr Reichweite zu besitzen, aber wenn Du ohnehin nicht sehr weit fahren möchtest, ist ein Elektroboard mit mittlerer Reichweite wohl die richtige Wahl.

TIPP: Achte auch darauf, dass der Akku deines elektrischen Skateboards mit Batteriezellen von namenhaften Herstellern wie Samsung oder Panasonic ausgestattet wurde, um auch längerfristig eine zuverlässige Leistungsversorgung zu gewährleisten und nicht nach ein paar Kilometern die ersten Performance-Einbrüche spüren zu müssen.

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4. Die MAX-GESCHWINDIGKEIT

Einige elektrische Skateboards haben eine Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und andere werden über 50 km/h schnell. Denke daran, dass eine Schutzausrüstung in Form von Helm & Handgelenkschonern ein Must-Have beim eBoarden darstellen sollte. Unsere persönliche Meinung ist, dass eine Höchstgeschwindigkeit von 30-40 km/h vollkommen ausreichend ist, um einen Adrenalinschub zu beim Asphaltsurfen zu bekommen. Die meisten hochwertigen Elektro-Longboards verfügen über verschiedene Fahrmodi, mit denen die Höchstgeschwindigkeit eingestellt werden kann, um Schritt für Schritt ein sicheres Fahren zu lernen. Diese Modi können über die Fernbedienung oder über eine Smartphone-App eingestellt werden und sind meist in Anfänger, Fortgeschrittener Pro Modus unterteilt.

TIPP: Trotz Schutzausrüstung besteht immer noch eine relativ hohe Gefahr sich beim eBoarden zu verletzen. Daher empfehlen wir neben dem eSkaten an sich auch das Fallen zu trainieren und vorausschauend zu fahren. Es gibt einiges an Gefahren auf der Straße beim eSkating also gehe es ruhig an.

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5. Das KAMPFGEWICHT

In den meisten Fällen ist leichter besser, aber manchmal, wenn das Powerboard etwas größer ist, ist es stabiler auf der Straße und das Fahrgefühl kann besser sein. Je mehr Leistung, desto schwerer das eBoard. Es hängt alles von Deinen individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Du ein elektrisches Skateboard für die Straße auf den Markt bringen möchten, gibt es jetzt E-Skateboards mit einem Gewicht von weniger als 4 kg. Wenn Du Dir jedoch ein Offroad-E-Board wünschst, beträgt das Gewicht mindestens 9 kg. Die stabilen und leistungsstarken Universal-E-Boards wiegen zwischen 5 & 10 kg.

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6. Das DECK

Die DECKGRÖSSE ist neben Eigenschaften wie FORM, MATERIAL, FLEXIBILITÄT & GRIP auch ein sehr wichtiges Kriterium für komfortables Surfen auf dem Asphalt und letztlich auch für deine Zufriedenheit. Wenn Du längere Strecken fahren möchtest, wird ein längeres Deck mit etwas mehr Flex  (Federeigenschaften) empfohlen. Wenn Du nur ein paar Kilometer fahren möchtest und Dein eSkateboard häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln benutzt, wäre etwas Kompakteres eher für Dich geeignet. Abhängig von Deinen Fahrpräferenzen kannst Du die Form des Decks auswählen - Twin-Longboard, Kick-Tail, Pin-Tail usw. Heutzutage gibt es Decks in allen Größen und Formen. Die Auswahl kann schwierig sein, aber Du hast zumindest eine Menge von Optionen. Am beliebtesten sind Deck aus kombinierten Materialien wie Holz und Verbundwerkstoffen. Das richtige Deck ist eine oft unterschätzte Komponente bei Kaufentscheidungen, denn es ist ein wichtiger Faktor für ein gutes Fahrgefühl und trägt entscheidend zum Fahrkomfort bei. Generell empfehlen wir Decks aus einer Bambus-Fiberglas-Mischung, da sie einen guten Kompromiss aus Flexibilität und Stabilität aufweisen.

HOLZ DECKS (Ahorn / Bambus)
- natürliches Material
- günstigerer Preis
- Flexibilität möglich
- etwas schwerer

CARBON DECKS
- etwas leichter
- Keine Flexibilität
- Teurer
- schwieriger zu reparieren

 

Komplettboards mit integrierter Elektronik:

Bei Modellen dieser Art ist sowohl der Akku, als auch alle weiteren elektronischen Bauteile bereits im Board selbst integriert. Beispielhaft dafür ist die Kategorie der Karbonboards dadurch hat der Fahrer einen geringeren Abstand zum Boden, einen sichereren Stand und letztendlich eine bessere Kontrolle über sein eBoard. Zudem sind die elektronischen Komponenten des eBoards besser vor Feuchtigkeit geschützt. Aufgrund des sauberen Erscheinungsbilds sind diese elektrischen Skateboards kaum von normalen Longboards zu unterscheiden und wirken deshalb auch unauffälliger auf die Polizei. Aufgrund der steifen Bauform des Decks, fehlt es dieser Art von eBoard etwas an Flexibilität und eignet sich daher weniger für Fahrten über holprige Untergründe wie Pflastersteine oder Kieswege.

eBoards mit Deck & Schalengehäuse:

Bei dieser Kategorie von eBoards ist der Akku samt Elektronik in einer Schale unter- oder oberhalb des Decks angebracht. Dabei kann auf eine starre Bauform verzichtet werden, weshalb sich je nach Form und Materialeigenschaften des Decks ein mehr oder weniger guter Fahrkomfort ergibt. Für den optimalen Fahrkomfort ist es wichtig, dass die Feder-Eigenschaften (Flex) eines Decks individuell auf das Gewicht des Fahrers angepasst sind. Am hochwertigsten ist dabei die Kombination aus Bambus und Faserverbundstoffen wie Fiberglas, welche die Eigenschaften von Flexibilität und Widerstandsfähigkeit vereinen. Für ein Fahrergewicht über 95 kg können auch steifere Materialien wie kanadisches Ahornholz oder Karbonfaser eine Option für mehr Stabilität und weniger Durchbiegung des Decks bieten.

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7. MOTOR & ANTRIEBSSYSTEME

Es gibt verschiedene Arten von Elektromotoren, die in electric Skateboards verwendet werden. Zur Vereinfachung werden jedoch derzeit hauptsächlich 3 Antriebssysteme unterschieden: Riemen-, Hub- und Direktantrieb. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, wobei der technisch neuere Direktantrieb die Vorteile aus Riemen- & Hubmotor in sich vereint und daher auch unsere Empfehlung wäre. Einige Unternehmen sagen, dass der Gürtel besser ist, andere sagen, dass der Hub besser ist - in beiden steckt die Wahrheit. Es liegt an Ihnen, welcher Typ Ihr ​​Typ sein wird. Unten sehen Sie einen Vergleich der Riemen- und Nabenmotoren. Beachten Sie jedoch, dass einige der Vor- und Nachteile beim Fahren kaum spürbar sind. Im Blogartikel "eBoard Antriebssystme" erfährst du mehr über die Unterschiede der verschiedenen Motortypen und deren Vor- bzw. Nachteile.

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8. STEIGUNGSFÄHIGKEIT

Die meisten eBoard Hersteller geben einen geschätzten Prozentsatz ihrer Powerboards an. Wenn Du in einer hügeligen Gegend wohnst, sollten Du diese Zahlen vorher überprüfen jedoch sollten hochwertigere electric Skateboards keine Probleme damit haben, sehr steile Hügel zu erklimmen. Es ist zwar nützlich zu wissen, ob ein eSkateboard steile Anstiege überwinden kann aber weitaus wichtiger ist es zu wissen, ob auch die (elektrische)Bremse stark genug ist, um solche Steigungen wieder bergab fahren. (Einige Hersteller schreiben dies in ihre Benutzerhandbücher) Mehr darüber gibt im Blogpost "Hill-Climbing-Ability"
 

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9. GARANTIE & KUNDENSERVICE

Dies ist eines der wichtigsten Dinge, die Du bei der Auswahl Deines elektrischen Skateboards beachten sollten. Je länger die Garantie, desto besser. Einige Marken haben wirklich guten Support und andere weniger. Es gibt Themen und Diskussionen im Internet, die Aufschluss über die Kundenbetreuung der verschiedenen Unternehmen geben können. Im Allgemeinen haben die meisten bekannten eSkate Unternehmen einen relativ guten Kundenservice. Am einfachsten überprüfst du die Qualität des Kundenservices indem du dem Unternehmen deiner Wahl eine Frage stellst und darauf achtest, wie schnell und mit welcher Kompetenz geantwortet wird. Auf die Serviceleistungen von eboard evolution, unsere Geschichte und Vision gehen wir auf unserer "About Us" Seite genauer ein.

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10. WASSERBESTÄNDIGKEIT

Wenn es in der Region, in der Du Dein Powerboard fahren möchtest, häufig regnet und Du es auf nassem Gelände verwenden möchten, solltest Du genau auf die Wasserfestigkeit eines eBoards achten. Einige der elektrischen Boards sind spritzwassergeschützt, was für den normalen Gebrauch ausreicht, während andere behaupten, wasserdicht zu sein, was bedeutet, dass Du einige Zeit im Regen fahren kannst. Generell empfehlen wir nicht bei strömendem Regen zu fahren, jedoch sollten wenig feuchte Straßen kein Problem darstellen. Für mehr Gripp auf nassen Straßen empfehlen wir eBoard Reifen mit Profil. Mehr zum Thema im Blogartikel "Dürfen eBoards nass werden?"

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11. TRAVEL EBOARDS

Jede Fluggesellschaft hat ihre eigenen Regeln für die maximale Batterieleistung (Amperestunden; Ah), die beim Fliegen mitgenommen werden darf. Die meisten von ihnen erlauben die Aufnahme von Akkus bis zu 160 Wh (Wattstunden), bei anderen sind es jedoch maximal 100 Wh. Am besten liest Du Dir diesbezüglich die internen Regeln und Vorschriften zu diesem Thema durch. Mehr dazu in unserm Blogartikel "Powerboards auf Reisen"

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12. EBOARD LEGALITÄT

In einigen Regionen sind elektrische Skateboards erlaubt, in einigen gibt es bestimmte Vorschriften und in einigen sind sie verboten. Es wird empfohlen, die örtlichen Gesetze zum Thema E-Boarding zu beachten. Es liegt an Dir, sicher zu fahren und andere Personen / Fahrzeuge in der Umgebung zu respektieren. Mehr dazu im Blogpost "eBoard Fahrerlaubnis"

 

13. REPARATUR SERVICE

Es ist klüger, einige Ersatzteile zusammen mit der Platine zu kaufen. Dinge wie die Räder und ggf. Riemen, nutzen sich zuerst ab und in einiger Zeit müssen diese ohnehin ersetzt werden. Normalerweise sind diese Teile nicht teuer und wenn Du sie Deiner ersten Bestellung hinzufügst, sparst Du Dir später Zeit und Versandkosten. (Wenn Dein Board von einem anderen Kontinent stammt, ist es viel besser, diese Dinge zu bestellen und danach nicht warten und extra Versand bezalen zu müssen.)

TIPP: Es ist am besten, ein elektrisches Skateboard zu finden, das auf Deinem Kontinent verkauft wird. Auf diese Weise sparst Du Dir die Mehrwertsteuer und extra Importzölle (in der Regel zwischen 20% - 30%). Zudem ist der Versand ist in der Regel billiger und schneller. Auch für die Zukunft, falls Du einige Teile benötigst, werden diese viel schneller und günstiger an Dich geliefert. Des weiteren sind Rückgaben und Garantieansprüche viel einfacher geltend zu machen, da der Hin- und Rückversand billiger und schneller ist. Außerdem ist die Kundenbetreuung einfacher, wenn Du näher am Hersteller bist und es bestehen eventuell weniger Sprachbarrieren bei der Kommunikation.

Falls du dein Elektroboard bei eboard evolution hast, stehen wir dir selbstverständlich auch dauerhaft als Fachpartner zur Seite. Über unsere Seite "Reparaturservice" kannst du wenn nötig schnell und einfach Reparaturanfragen einreichen, um in kürzester Zeit wieder auf Deinem einwandfrei funktionierenden eSkateboard stehen zu können.

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14. PRE-ORDER BESTELLUNGEN

Auf dem Markt sind einige elektrische Skateboards erhältlich, die Du per "PRE-ORDER" vorbestellen kannst. Das bedeutet, dass Du für ein E-Board bezahlst und dann einige Monate warten musst, bis Du es erhälltst. In diesem Fall zahlst Du weniger als den Preis, den es später kosten würde, wenn es auf Lager ist. Durch die Vorbestellung hilsft Du dem Unternehmen, sein Projekt zu realisieren. Viele der ersten Pionier-Unternehmen, die heute zu den besten Herstellern von Elektroboards gehören, konnten ihr erstes Produkt nur finanzieren, indem sie im Voraus das Geld für die Entwicklung und den Bau ihrer E-Boards gesammelt haben. Mehr über die Gründerväter der eSkateboards und deren Geschichte berichten wir im Blogartikel "Elektroboard Pioniere"

Die meisten dieser Unternehmen waren ihren Unterstützern gegenüber korrekt, und auch nach langem Warten erhielten die Menschen, die ihnen vertrauten, ihre Powerboards. Leider konnten auch einige die Erwartungen nicht erfüllen und die Leute erhielten nie das, wofür sie bezahlt hatten. Daher empfehlen wir Dir für den Fall einer Pre-Order (Kauf auf Vorbestellung), nach genügend Informationen über das Unternehmen und dessen Produkt zu suchen.

Wir hoffen, dass diese Informationen Dir bei der Auswahl Deines Elektroboards weiterhelfen konnten und Du eine gute Zeit auf deinem eBoard haben wirst.

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